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Na warte, arte…

4. Februar 2016 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Narro in arte Kunnsch du wider mol i d‘ Stadt,

mach‘ bitte nit dieä Fasnet platt.

Lass‘ schwätze d‘ Liet,

so wie ’s sich ’s g’hert,

no machsch amend

au nint verkehrt!

Wer nämlich noch de Schrift

sot schwätze,

der sot om ender Buckel grätze,

denn so ebbs goht doch grad denebe,

un sälleweg isch’s närrisch ebe,

wemer d‘ Mottersproch vuduet,

nu damit mer telegen

fir d‘ Fasnet als Kultur will steh’n.

Drum schad drum,

wemer sich verbohrt

oder hummlig sich verdappt

im Städtle kreuz un quer rumschlappt,

um trotz Stroh usgfillte Hos‘

au no d‘ Mottersproch wird los.

Un drum isch klar,

’s isch nit zu mache,

da mer zoagt in knapp ‚re Stund,

wa älles a de Fasnet kunnt.

Narri, Rhabarber un Miau,

es bruucht dieä Fasnet ko TeVau.

Kategorie: Film & Fernsehen, Mundart, Narro Stichworte: arte, Narr, Narro in Arte, Narrozunft, Villingen

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... und ohne einen solchen Vorwurf soll "FASNET im Rückblick" mit all seinen KATEGORIEN allen Nachahmern dienen, damit diese sich lyrische Ideen erschließen, sie einen Impuls bekommen, um sich auf diese Weise als Poet selbst zu verbessern. Denn um ein noch besserer Humorist und Redner zu werden, reicht nicht nur die Fasnet, weil auch der Geburtstag des Schwiegervaters bevorsteht...

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